đŸ‡ŻđŸ‡” DER JAPAN-KNIGGE – Diese 10 Regeln solltest du vor deiner Japan Reise kennen

In Japan ist eine Sache allgegenwĂ€rtig: Höflichkeit und Respekt. In diesem Beitrag erfĂ€hrst du alles Wichtige zum Thema Benimmregeln in Japan – von BegrĂŒĂŸungen ĂŒber Essgewohnheiten bis hin zur U-Bahn-Etikette.

TIPPSLÄNDER

6/16/20259 min read

Japan ist ein ganz besonderes Reiseziel – modern und traditionsreich zugleich, super organisiert und trotzdem total anders als das, was wir aus Europa kennen. Was einem dabei sofort auffĂ€llt:
In Japan lĂ€uft vieles ruhiger, höflicher und respektvoller ab. Genau das macht den Zauber dieses faszinierenden Landes aus – kann aber auch schnell zu kleinen MissverstĂ€ndnissen fĂŒhren, wenn man sich mit den wichtigsten Verhaltensregeln in Japan nicht auskennt.

Damit du bestens vorbereitet bist und nicht aus Versehen in ein kulturelles FettnĂ€pfchen trittst, zeigen wir dir in diesem Japan Knigge die 10 wichtigsten Benimmregeln fĂŒr deine Japanreise.

Diese Japan-Reise-Tipps helfen dir nicht nur, dich im Alltag sicherer zu fĂŒhlen, sondern sorgen auch dafĂŒr, dass du bei den Menschen vor Ort einen respektvollen und positiven Eindruck hinterlĂ€sst.

1. Verbeugen statt HĂ€nde schĂŒtteln

In Japan lĂ€uft die BegrĂŒĂŸung ganz anders ab als in vielen westlichen LĂ€ndern – und das spĂŒrt man sofort. Kein HĂ€ndeschĂŒtteln, keine Umarmung, kein auf die Schulter klopfen. Stattdessen: eine Verbeugung. Sie ist nicht einfach nur ein „Hallo“, sondern ein fester Bestandteil der japanischen Etikette – tief verwurzelt in Respekt, ZurĂŒckhaltung und Höflichkeit.

Die Verbeugung wird zu ganz unterschiedlichen AnlĂ€ssen genutzt: zur BegrĂŒĂŸung, zum Abschied, zum Dank oder zur Entschuldigung. Dabei gibt es feine Unterschiede: Eine flache, kurze Verbeugung signalisiert einen lockeren Gruß – z. B. unter Freunden oder beim Betreten eines GeschĂ€fts. Eine tiefere, lĂ€ngere Verbeugung hingegen drĂŒckt formellen Respekt aus, etwa bei einem geschĂ€ftlichen Treffen oder gegenĂŒber Ă€lteren Menschen.

Als Tourist musst du dir keine Sorgen machen, alles „richtig“ zu machen – Japaner*innen wissen, dass du ihre Traditionen vielleicht noch nicht kennst. Eine leichte Verbeugung oder ein freundliches Nicken reichen völlig aus und werden als höflich wahrgenommen. Wichtig ist die Geste des Respekts, nicht die Perfektion.

Und noch etwas: Ein echtes, freundliches LĂ€cheln öffnet dir in Japan viele TĂŒren. Auch wenn du kein Wort Japanisch sprichst – mit einem respektvollen Nicken und einem LĂ€cheln sagst du oft mehr als mit jedem Wort. Es zeigt, dass du offen und interessiert bist – und das zĂ€hlt.

2. StĂ€bchen richtig halten – und bloß nicht in den Reis stecken

Wer zum ersten Mal mit StĂ€bchen isst, wird schnell merken: Das ist gar nicht so einfach. đŸ™‹đŸŒâ€â™€ïžSo ging es mir zumindest - und das, obwohl ich nicht zum ersten Mal mit StĂ€bchen gegessen habe. Und was viele nicht wissen: Es geht nicht nur ums Halten, sondern auch um den Umgang damit. Was in Japan nĂ€mlich gar nicht geht: StĂ€bchen senkrecht in eine Reisschale stecken. Das erinnert an buddhistische Rituale bei Beerdigungen und gilt als Ă€ußerst unhöflich. Auch solltest du nicht mit StĂ€bchen auf Menschen zeigen oder damit herumfuchteln. Essen von Teller zu Teller weiterzureichen – besonders von StĂ€bchen zu StĂ€bchen – ist ebenfalls tabu. Das erinnert an ein weiteres Ritual aus dem Totenkult. Kurz gesagt: StĂ€bchen sind in Japan mehr als nur Besteck – sie sind ein kulturelles Symbol. Also lieber vorsichtig und mit Bedacht benutzen.

Zusammenfassung der Verhaltensregeln:

❌ Die grĂ¶ĂŸten No-Gos:

  • StĂ€bchen senkrecht in den Reis stecken

  • Mit StĂ€bchen auf Menschen oder Dinge zeigen

  • Essen mit StĂ€bchen an andere weiterreichen (besonders von StĂ€bchen zu StĂ€bchen)

  • StĂ€bchen ablecken – auch wenn die Soße lecker war

✔ So geht's richtig:

  • StĂ€bchen beim Nichtgebrauch parallel auf einen StĂ€bchenhalter (oder zur Not auf die SchĂŒssel) ablegen

  • Das Essen vorsichtig und respektvoll aufnehmen – nicht aufspießen

  • Wenn du jemandem etwas geben willst, leg es auf einen kleinen Teller

  • Beim Buffet: Immer das dafĂŒr vorgesehene Besteck verwenden, nie deine eigenen StĂ€bchen

3. In der U-Bahn wird nicht geredet

Kaum ein Ort spiegelt die japanische Höflichkeit so sehr wider wie die U-Bahn. Obwohl sie oft brechend voll ist, herrscht dort fast völlige Stille. Niemand telefoniert, niemand hört laut Musik, niemand diskutiert. Und genau das wird auch von dir erwartet. Dein Handy sollte Lautlos sein, Telefonate gelten als unangebracht und werden nicht in der U-Bahn gefĂŒhrt. Auch GesprĂ€che unter Freunden finden bestenfalls im FlĂŒsterton statt. Die öffentlichen Verkehrsmittel in Japan sind ein Ort der RĂŒcksichtnahme und Stille.

Als wir das erste Mal mit der U-Bahn in Japan gefahren sind, ist uns das sofort aufgefallen. Die Menschen sitzen einfach nur da – manche starren auf ihr Handy, andere schauen gedankenversunken aus dem Fenster. Jeder ist fĂŒr sich. Fast ein bisschen traurig wirkte das auf uns im ersten Moment. Kein Lachen, kein Smalltalk, keine GesprĂ€che – nur ein kollektives, stilles Nebeneinander. Aber genau das ist Teil des japanischen Alltags: Niemand möchte dem anderen zur Last fallen oder stören. RĂŒcksicht hat hier einen ganz anderen Stellenwert.

Beachte folgende Regeln:

  • Schalte dein Handy auf Lautlos.

  • Kein Telefonieren in öffentlichen Verkehrsmitteln.

  • Nehme RĂŒcksicht auf SitzplĂ€tze fĂŒr Ältere, Schwangere & Co.

4. Schuhe aus – und zwar fast ĂŒberall!

In Japan ist es ĂŒblich, die Schuhe auszuziehen, bevor man ein Haus betritt. Diese Regel gilt aber nicht nur fĂŒr Wohnungen. Auch in traditionellen UnterkĂŒnften (Ryokans), manchen Restaurants, Tempeln oder historischen GebĂ€uden heißt es: Schuhe aus. Meist stehen Hausschuhe bereit, die du tragen kannst – und ja, es gibt sogar spezielle Slipper nur fĂŒr die Toilette! Es ist ĂŒbrigens nicht peinlich, sondern absolut normal, dafĂŒr frische Socken parat zu haben – denn du wirst sie ziemlich oft zeigen.

Typische Orte mit „Schuh-Aus-Regel“:

  • Privathaushalte

  • Ryokans (traditionelle UnterkĂŒnfte)

  • Tempel und Schreine

  • Manche Restaurants oder TeehĂ€user

  • bei manchen öffentlichen Toiletten

Oft stehen Hausschuhe bereit – das kannst du als Zeichen ansehen, dass hier die Schuhe ausgezogen werden.

5. Onsen-Etikette: Nackt, aber bitte sauber

Ein Besuch in einem japanischen Onsen, also einer heißen Quelle, ist ein absolutes Highlight – wenn du weißt, wie’s geht. Zuerst einmal: Ja, du bist dort nackt und das ist ganz normal. Wichtig ist vor allem die grĂŒndliche Reinigung vor dem Bad: Du setzt dich nackt auf einen kleinen Hocker, wĂ€schst dich mit Seife und spĂŒlst dich grĂŒndlich ab. Erst dann darfst du ins heiße Wasser steigen – und das entspannt und ohne große GesprĂ€che. Tattoos können ein Problem sein, da sie mit der Yakuza (japanische Mafia) assoziiert werden. Viele traditionelle Onsen erlauben sie nicht, in modernen Anlagen oder GroßstĂ€dten findest du aber mittlerweile auch tattoo-freundliche Optionen.

Verhaltensregeln in Onsen:

  • Vor dem Baden grĂŒndlich duschen!

  • Keine Badekleidung, sondern nackt ins Becken

  • Tattoos sind teils unerwĂŒnscht – informiere dich unbedingt vorab

6. Kleine Geschenke sagen mehr als 1000 Worte

Gastfreundschaft wird in Japan großgeschrieben – und ein kleines Mitbringsel kommt immer gut an. Ob du dich bei einem Gastgeber bedankst oder jemandem einfach eine Freude machen willst: Ein hĂŒbsch verpacktes Geschenk (gern auch SĂŒĂŸigkeiten oder Kleinigkeiten aus deinem Heimatland) zeigt WertschĂ€tzung. Was in Japan zĂ€hlt, ist nicht der materielle Wert, sondern die Geste dahinter. Daher spielt auch die Verpackung eine große Rolle – liebevoll eingepackte PrĂ€sente zeigen, dass du dir Gedanken gemacht hast. Und wenn du das Geschenk ĂŒberreichst, denk an eine kleine, aber wichtige Geste: Halte es mit beiden HĂ€nden – und am besten mit einer kleinen Verbeugung. Das wirkt respektvoll und zeigt, dass du die japanischen Umgangsformen schĂ€tzt.

Das ist wichtig bei Geschenken:

  • In Japan zĂ€hlt die Geste, nicht der Preis

  • Die Verpackung ist fast wichtiger als der Inhalt – sie zeigt, wie viel MĂŒhe du dir gemacht hast

  • Snacks oder SĂŒĂŸigkeiten aus deiner Heimat kommen oft besonders gut an

  • Geschenke immer mit beiden HĂ€nden ĂŒberreichen – am besten mit einer leichten Verbeugung

7. MĂŒll & Zigaretten

Japan ist sauber. So sauber, dass es dich wundern wird, wie wenig MĂŒlleimer du auf der Straße findest. Der Grund dafĂŒr geht auf einen tragischen Vorfall zurĂŒck: In den 1990er-Jahren gab es mehrere GasanschlĂ€ge in der U-Bahn von Tokio, bei denen auch MĂŒlleimer als Verstecke fĂŒr gefĂ€hrliche Substanzen genutzt wurden. Daraufhin wurden viele öffentliche MĂŒlleimer entfernt – aus SicherheitsgrĂŒnden.

Statt sich zu beschweren, haben sich die Menschen angepasst: Die meisten Japaner:innen nehmen ihren MĂŒll einfach mit nach Hause – ganz selbstverstĂ€ndlich. Und als Reisender solltest du das Gleiche tun. Verpackungen von Snacks, leere Trinkflaschen oder benutzte TaschentĂŒcher? Einfach in den Rucksack packen, bis du eine passende Entsorgungsmöglichkeit findest. Besonders an Bahnhöfen, SupermĂ€rkten oder bei Automatenstationen findest du meist sauber getrennte MĂŒllbehĂ€lter fĂŒr Plastik, Papier, Dosen & Co. Aber Achtung: MĂŒlltrennung ist in Japan fast schon eine Wissenschaft!

Worauf du achten solltest:

  • MĂŒll niemals auf die Straße werfen, sondern in den Rucksack packen, bis du es in einem MĂŒlleimer oder Zuhause entsorgen kannst

  • Nimm Japans MĂŒlltrennung ernst

Und was ist mit Zigaretten? 🚬

Auch das Rauchen ist in Japan streng geregelt. Da es oft verboten ist, einfach so auf der Straße zu rauchen, gibt es hĂ€ufig ausgewiesene „Smoking Areas“: kleine, abgegrenzte Zonen, oft mit Aschenbecher, teilweise sogar mit WĂ€nden oder Überdachung. Nur dort darfst du rauchen – alles andere kann zu einem Bußgeld fĂŒhren.
WĂ€hrend unserer Japan Reise haben wir beobachtet, dass es allerdings durchaus einige Menschen gibt, die auf der Straße geraucht haben und hierfĂŒr nicht in ausgewiesenen Smoking Areas gestanden haben. Allerdings wurde NIEMALS wĂ€hrend dem Laufen geraucht. Denn in Japan raucht man nicht im Gehen – nicht nur, um herumfliegende Asche und MĂŒll zu vermeiden, sondern auch, weil jede Handlung bewusst und rĂŒcksichtsvoll erlebt werden soll – eine Zigarette ist hier ein Moment der Ruhe, nicht der Hektik. Nach dem Rauchen gilt ĂŒbrigens folgendes: Werfe deine Zigarette niemals achtlos auf den Boden! In Japan gehört ein Taschenaschenbecher quasi zur Grundausstattung vieler Raucher*innen.

Zusammenfassung, was FĂŒr Raucher in Japan gilt:

  • Rauchen nur in gekennzeichneten „Smoking Areas“ – und schon gar nicht, einfach so beim Laufen durch die Stadt

  • Werfe deine Zigarette niemals auf die Straße

  • Nimm einen Taschenaschenbecher mit oder eine kleine TĂŒte

  • In Restaurants und Bars: Vorher checken, ob das Rauchen erlaubt ist – viele Lokale sind mittlerweile komplett rauchfrei, in manchen ist es weiterhin erlaubt

8. Laut sein gilt als unhöflich – und zwar ĂŒberall

Nicht nur in der Bahn, auch auf der Straße oder im CafĂ© ist ZurĂŒckhaltung gefragt. Laute GesprĂ€che, ausgiebiges Lachen oder gar lautes Telefonieren gelten als störend. Warum? Weil die japanische Gesellschaft großen Wert auf Harmonie legt. Jeder bemĂŒht sich, andere nicht zu belĂ€stigen oder unangenehm aufzufallen. Das bedeutet nicht, dass die Menschen keinen Spaß haben. Sie drĂŒcken ihre Freude allerdings oft etwas zurĂŒckhaltender aus.
Oder sie verkleiden sich – wir konnten eine Parade beobachten, bei der die Straßen voll von Menschen waren, die sich als Anime-Charaktere verkleidet hatten. Wir hatten das GefĂŒhl, dass sie sich auf diese Weise ausdrĂŒcken und ihrer Freude und KreativitĂ€t freien Lauf lassen, ganz anders als in den sonst so zurĂŒckhaltenden Alltagssituationen.

Wir finden kaum die richtigen Worte, aber manchmal wirkt die starke ZurĂŒckhaltung fast wie eine Art UnterdrĂŒckung, die wir eher traurig empfunden haben.

HIER wird selten laut gesprochen oder gelacht:

  • Öffentlichen Verkehrsmitteln

  • Tempeln & Schreinen

  • Restaurants und CafĂ©s

9. Ramen darf (und soll!) geschlĂŒrft werden

Wo du laut sein darfst? Beim Essen! Zumindest wenn es um Gerichte wie Ramen, Soba oder Udon geht. In Japan ist das SchlĂŒrfen der Nudeln nicht nur erlaubt, sondern sogar erwĂŒnscht. Es gilt als Zeichen, dass dir das Essen schmeckt und wird keinesfalls als unhöflich empfunden. Ganz im Gegenteil: Laut zu schlĂŒrfen zeigt deine WertschĂ€tzung gegenĂŒber dem Koch und dem Gericht selbst.

Folgendes tun Japaner bevor sie essen: Es ist ĂŒblich, „Itadakimasu“ zu sagen - das bedeutet so viel wie „Ich nehme demĂŒtig an“ und drĂŒckt Respekt und Dankbarkeit fĂŒr das Essen aus. Nach dem Essen folgt dann das „Gochisousama deshita“, was so viel heißt wie „Vielen Dank fĂŒr das köstliche Mahl“. Diese kleinen Ritualworte sind ein wichtiger Teil der japanischen Esskultur und zeigen Höflichkeit und Anerkennung gegenĂŒber dem Gastgeber oder Koch.

Noch eine Sache, die wichtig ist: Auch wenn du laut schlĂŒrfen darfst, solltest du niemals mit vollem Mund sprechen. Wie ĂŒberall gilt auch beim Essen: Verhalte dich ruhig und respektvoll.

10. Bescheidenheit schlÀgt Prahlerei

In Japan ist Bescheidenheit das A und O. Anders als bei uns, wo man manchmal ein bisschen mit sich selbst angibt, gilt hier: Je zurĂŒckhaltender, desto besser. Eigenlob oder zu viel Selbstdarstellung kommen meistens nicht gut an und wirken schnell arrogant. Viel lieber sehen die Menschen, wenn du dich selbst ein bisschen zurĂŒcknimmst, gut zuhörst und respektvoll bist.

Das gilt nicht nur bei ernsten GesprĂ€chen, sondern auch beim Smalltalk. Japaner*innen reden eher zurĂŒckhaltend und persönliche oder zu direkte Fragen sind nicht so gern gesehen – da solltest du lieber vorsichtig sein. Genauso wenig kommt es gut an, wenn du Kritik zu offen raushaust oder zu emotional wirst. Wenn du also ruhig, höflich und gelassen bleibst, bist du auf der sicheren Seite und kannst gut mit den Leuten ins GesprĂ€ch kommen (zumindest mit denen, die englisch sprechen).

Unsere Smalltalk-Tipps:

  • Frag lieber keine zu privaten Sachen, zum Beispiel nicht nach Gehalt oder Familienproblemen

  • Bleib höflich und vermeide zu direkte Kritik

  • Lobe ruhig mal was, aber ĂŒbertreib’s nicht

Fazit: Eine Reise durch Japan

Japan ist wirklich ein super spannendes Land – nicht nur wegen der tollen Landschaften und StĂ€dte, sondern vor allem wegen der Kultur, sie sich so sehr von unserer unterscheidet. Wenn du dich darauf einlĂ€sst, wirst du das Land mit ganz anderen Augen sehen. Und keine Sorge: Du musst nicht alles perfekt machen. Es reicht schon, wenn du dich bemĂŒhst, dich respektvoll zu verhalten – das wird hier sehr geschĂ€tzt und macht dein Reiseerlebnis viel schöner.

Was uns aber aufgefallen ist: Die Japaner sind so zurĂŒckhaltend, dass man sie selten mal richtig laut lachen oder ausgelassen feiern sieht. Das fanden wir manchmal ein bisschen traurig, weil es so wirkt, als wĂŒrden sie ihre Freude oft eher fĂŒr sich behalten. Aber genau diese Ruhe und Höflichkeit macht auch den besonderen Charme von Japan aus.

Wir hoffen, dir hat der Blogpost gefallen und du konntest einige nĂŒtzliche Tipps fĂŒr deine Reise nach Japan mitnehmen! đŸ‡ŻđŸ‡”â›©ïžđŸ„ą

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