Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut! Bevor ich alleine nach Mexiko und durch Mittelamerika gereist bin, hatte ich genauso meine Sorgen und Ängste.
Heute weiß ich, dass diese Ängste völlig normal sind und irgendwie auch dazu gehören, immerhin ist es jedes Mal aufs neue aufregend und spannend in ein neues Land zu reisen und nicht zu wissen, was auf einen zukommt. Wichtig ist nur, dass du dich nicht davon abhalten lässt, dein Abenteuer trotzdem zu starten.

In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie ich meine Ängste überwunden habe, immer selbstsicherer wurde und gebe dir wichtige Sicherheitstipps mit auf den Weg, sodass auch du dich traust alleine zu verreisen.

Inhaltsverzeichnis

1. Die ersten Schritte: Die Angst vor dem Unbekannten überwinden

2. Alleine Reisen ist der beste Weg, um sich selbst besser kennenzulernen

3. Sicherheitstipps für Alleinreisende

4. Du möchtest länger als nur ein paar Monate reisen?

5. Fazit

🛫 Die ersten Schritte: Die Angst vor dem Unbekannten überwinden

Ich erinnere mich noch genau an meine Ankunft in Mexiko im April 2023 – ganz alleine, ohne genauen Plan, ohne echte Spanischkenntnisse und mit einem One-Way-Ticket im Gepäck. Die ersten Minuten waren aufregend und ehrlich gesagt auch ziemlich überfordernd. Gedanken wie „Ist Mexiko wirklich so gefährlich, wie alle sagen? Wie komme ich ohne Spanisch überhaupt zu meinem Hostel? Was muss ich eigentlich zuerst erledigen – Sim-Karte, Bargeld, was noch…?“ schwirrten in meinem Kopf herum – blöd nur, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits im Flieger Richtung Mexiko saß - und das auch noch alleine.

Aber sobald ich gelandet bin, legte sich die Aufregung. Plötzlich kam Vorfreude dazu. Ich war stolz auf mich, dass ich den Schritt gewagt und mich nicht von meiner Angst aufhalten lassen hatte. Klar, es war nicht immer leicht. Aber ich habe gemerkt, wie schnell man sich in einem neuen Land anpasst, wie viel man unterwegs lernt und wie sehr man an diesen Erfahrungen wächst.

Wenn du auch mit dem Gedanken spielst, alleine loszuziehen, aber die Angst dich noch zurückhält – sind hier meine besten Tipps, die dir helfen, dich nicht davon abhalten zu lassen:

1. Fang klein an.

   Es muss nicht gleich eine ganze Weltreise alleine sein. Wenn du noch nie alleine verreist bist und Angst hast, dann starte mit kleineren Reisen. Ein Wochenendtrip alleine kann dir bereits ein gutes Gefühl geben. Oder wie wärs alleine in ein Restaurant oder ins Kino zu gehen? Klingt erstmal komisch, aber diese Situationen werden dir alleine auf reisen immer wieder begegnen. Probier's einfach mal aus :)

2. Vorbereitung ist alles!
   Je mehr du über dein Ziel weißt, desto sicherer wirst du dich fühlen. Lese Reiseblogs, schau dir Videos an und stelle so sicher, dass du dich im Vorfeld gut informiert hast.

3. Starte mit einem "Einsteiger-Land"
   Wähle für deine erste Solo-Reise ein Ziel, das als besonders „anfängerfreundlich“ gilt – also mit guter Infrastruktur, vielen Backpackern und sicherem Umfeld (z. B. Thailand, Vietnam oder Costa Rica). So kannst du dich langsam ans Alleinreisen herantasten, ohne gleich ins eiskalte Wasser zu springen.

4. Lerne ein wenig die Sprache.
   Sehr oft reicht es, wenn du Englisch sprichst (und auch das muss nicht perfekt sein, keine Angst!). Trotzdem freut sich jeder, wenn du ein paar Dinge auf der lokalen Sprache sagen kannst, sei es nur "Danke" und "Hallo". In manchen Ländern wie zum Beispiel Mittelamerika habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass man mit Spanisch definitiv besser dran ist. Egal ob du jemandem nach dem Weg fragen möchtest, wo es eine Toilette gibt oder dich mit deinem Taxi Fahrer unterhalten möchtest - es macht so viel mehr Spaß und du erfährst weitaus mehr, sobald du die lokale Sprache sprichst.

5. Erinnere dich an Situationen, die du schon gemeistert hast
   Mach dir bewusst, was du im Leben bereits alles alleine geschafft hast – Prüfungen, Umzüge, Jobwechsel … Auch wenn das keine Reisen alleine waren, hast du bereits einiges geschafft, was dir zeigt: Du kannst viel mehr, als du denkst!

6. Bleib offen für neue Kontakte.

   Auch wenn du alleine unterwegs bist, musst du nicht einsam sein. Hostels, Cafés und Aktivitäten, die vom Hostel angeboten werden, sind ideale Orte, um neue Leute kennenzulernen. Und gerade Solo-Trips bieten dir immer die Möglichkeit, interessante Menschen zu treffen, da du einfach öfter angesprochen wirst, als wenn du zu zweit unterwegs bist.

7. Bereite einen kleinen Notfall-Plan vor.
   Es gibt Sicherheit, wenn du weißt, was im Fall der Fälle zu tun ist: Wo ist die nächste Botschaft? Welche Notfallnummern gibt es? Welche App hilft dir weiter (z. B. Google Translate, Maps, offline Karten, Übersetzer)? Das macht das „Unbekannte“ gleich ein Stück greifbarer – und weniger bedrohlich. Ich zum Beispiel habe immer einen kleinen Zettel mit wichtigen Telefonnummern dabei, für den Notfall, falls mir mal mein Handy geklaut wird - dann ist man nämlich ganz schon aufgeschmissen... da spreche ich leider aus Erfahrung...

8. Vertraue auf dein Bauchgefühl.
   Dein Instinkt wird dir helfen, Entscheidungen zu treffen und Situationen zu meistern. Es ist völlig normal, Angst zu haben. Aber erinnere dich daran: Jede neue Erfahrung stärkt dein Selbstvertrauen. Mit jeder kleinen Herausforderung auf deiner Reise lernst du, wie viel du alleine schaffen kannst – und genau das macht das Alleinreisen so wertvoll.

🎒 Alleine Reisen ist der beste Weg, um sich selbst besser kennenzulernen

Für mich ist alleine zu reisen eine unbeschreibliche und sehr wertvolle Erfahrung und ich finde, jeder sollte in seinem Leben mindestens einmal alleine verreist sein. Warum? Sag ich dir!
Du wirst Dinge tun, die du dir nie zugetraut hättest und du wirst ein völlig neues Gefühl von Freiheit erleben. Plötzlich musst du niemanden mehr fragen, worauf er oder sie Lust hat. Du entscheidest: Was esse ich heute? Wohin möchte ich als Nächstes? Wie lange bleibe ich an einem Ort? Keine Diskussion darüber, ob man lieber wandern oder am Pool bleiben möchte. Du musst mit niemandem besprechen, wie der Tag aussehen soll. Du machst einfach das, worauf DU Lust hast.
Auch das kann gerade am Anfang überfordernd sein, aber ich verspreche dir: Du wirst immer besser im Entscheidungen treffen.

Ich erinnere mich noch gut an meine Reise durch Thailand, Kambodscha und Vietnam im November 2022. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, ganz bei mir zu sein. Keine Kompromisse, keine Erwartungshaltung von außen. Nur ich, mein Backpack und ein Haufen Möglichkeiten. Und genau dadurch habe ich herausgefunden, was mir wirklich wichtig ist – nicht, was andere darüber denken oder für richtig halten.

Warum Reisen alleine so unglaublich wertvoll ist:

• Du triffst Entscheidungen für dich allein – keine Kompromisse, keine Diskussionen.

• Du wirst stärker und selbstbewusster, weil du selbstständig neue Herausforderungen meisterst.

• Du hast die Freiheit, deinen eigenen Rhythmus zu finden und alles ganz nach deinen eigenen Vorstellungen zu machen.

• Du lernst dich selbst auf eine ganz neue Weise kennen – fernab von Alltag, Rollen und Erwartungen.

• Du begegnest Menschen, denen du sonst vielleicht nie begegnet wärst – weil du offener, neugieriger und präsenter bist.

• Du wirst unabhängiger – nicht nur unterwegs, sondern auch im Alltag danach.

🔐 Sicherheitstipps für Alleinreisende

Die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen – gerade, wenn du alleine unterwegs bist. Natürlich gibt es viele aufregende und wunderschöne Momente beim Alleinreisen, aber du solltest trotzdem immer achtsam sein, besonders in neuen Ländern und an Orten, an denen du noch nie warst und deine Sicherheit nicht einschätzen kannst.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, dich sicherer zu fühlen:

1. Teile deinen Standort mit Freunden oder Familie

   Mir persönlich gibt es ein sicheres Gefühl wenn ich weiß, dass meine Familie sehen kann, wo ich bin. Gerade wenn ich alleine unterwegs bin. Die Wo-ist-App von Apple eignet sich hierfür sehr gut, aber auch Google Maps, falls du kein iPhone hast. Wenn ich nachts in einem neuen Land angekommen bin oder eine Wanderung alleine gemacht habe, habe ich meiner Schwester vorab Bescheid gegeben, dass sie bitte ein Auge auf meinen Standort hat und so im Notfall gleich reagieren kann. Haben wir zum Glück nie gebraucht, aber ich hatte dadurch ein sehr sicheres Gefühl.

2. Vermeide es, nachts allein unterwegs zu sein

   Meine Regel Nummer 1: Niemals nachts alleine unterwegs sein! Ich weiß, die Versuchung, die Nacht in einer aufregenden Stadt zum Tag zu machen, ist groß, aber es kann eben auch sehr gefährlich sein. Du musst natürlich nicht ganz drauf verzichten: Geh einfach in ein Hostel, dort lernst du sehr schnell neue Leute kennen, die ebenfalls Lust haben, nachts unterwegs zu sein. Ansonsten kannst du dich zu Pub Crawls anmelden - auch hier bist du nicht alleine und kannst trotzdem die Nacht genießen. Solltest du früher nach Hause wollen, nimm dir ein Taxi und gib deiner Familie zuhause Bescheid, so können sie im Notfall reagieren. Noch ein wichtiger Tipp: Versuche deine Flüge so zu buchen, dass du nicht nachts in einem neuen Ort ankommst. Manchmal lässt es sich nicht vermeiden. Auch dann gilt: Gib deiner Familie Bescheid und nimm ein Taxi zu deiner Unterkunft.

3. Vermeide es, viel Bargeld bei dir zu haben

   Viel Bargeld dabei zu haben, kann dich in gefährliche Situationen bringen und kann dazu führen, dass du all dein Geld verlierst, solltest du tatsächlich mal ausgeraubt werden (was hoffentlich nie passieren wird 🤞🏼). Nimm eine kleine Summe Bargeld mit und zusätzlich eine deiner Kreditkarten. Solltest du mit all deinem Gepäck unterwegs sein, weil du beispielsweise an einem neuen Ort ankommst, bewahre dein Bargeld und deine Kreditkarten in verschiedenen Taschen oder Geldbeuteln auf und habe niemals all deine Wertgegenstände an nur einem Ort.

   Noch ein Tipp: Nimm eine Fake-Kreditkarte mit, die du im Fall der Fälle aushändigen kannst.

4. Achte auf deine Umgebung

   Wenn du alleine reist, ist es umso wichtiger, stets achtsam zu sein. Du musst nicht übermäßig paranoid wirken, aber es schadet nicht, sich umzusehen und immer mal zu schauen, ob jemand dir folgt. Wenn du dich unsicher fühlst, geh einfach in ein Geschäft oder ein Café und warte, bis du dich wieder sicherer fühlst. Eine andere Möglichkeit ist es, deine Familie oder Freunde anzurufen, solltest du dich mal unsicher fühlen.

5. Offline-Karte und Powerbank

   Egal ob dein Akku leer ist oder du gerade kein Internet hast – mit einer heruntergeladenen Offline-Karte (z. B. via Google Maps oder Maps.me) behältst du immer den Überblick, wo du bist. Das ist vor allem in ländlichen Regionen oder bei Nacht extrem hilfreich, um nicht planlos herumzuirren oder in unsichere Gegenden zu geraten. Außerdem kann es immer mal sein, dass du länger unterwegs bist als gedacht und dein Akku den Geist aufgibt - habe hierfür immer eine Powerbank* dabei.

6. Wähle deine Unterkunft in einer sicheren Gegend

   Achte darauf, dass deine Unterkunft in einer sicheren Gegend liegt, auch wenn sie dadurch vielleicht etwas teurer ist. Gerade in Mittel- und Südamerika sowie den USA, gibt es oft Gegenden, die man meiden sollte. Schaue hierfür vorab im Internet oder lese Bewertungen von Hostels durch. Sobald du angekommen bist, kannst du zusätzlich bei der Rezeption nachfragen, welche Gegenden eher als gefährlich gelten und du meiden solltest.

7. Notrufnummern und lokale Hilfe im Vorfeld speichern

   Stelle sicher, dass du die Notrufnummern des jeweiligen Landes gespeichert hast und informiere dich über wichtige Kontakte wie Botschaften oder Konsulate, falls etwas Unvorhergesehenes passiert. In vielen Ländern gibt es Notrufnummern für Polizisten und Krankenhäuser, die du schnell erreichen kannst, falls du Hilfe benötigst. Habe zudem immer die wichtigsten Nummern (auch beispielsweise deiner Familie) handschriftlich auf einem Zettel dabei, denn es kann immer mal sein, dass irgendetwas mit deinem Handy ist und du dann nicht mehr auf die Nummern zugreifen kannst.

8. Kleidung und Wertsachen

   Vermeide es, teuren Schmuck oder auffällige Wertsachen (wie Kameras oder teure Handys) zu tragen, besonders in touristischen Gebieten, in denen es immer wieder zu Diebstählen kommt. Achte darauf, dass deine Wertsachen sicher verstaut sind – hierfür gibt es zum Beispiel sehr dünne Bauchtaschen*, die du unter deinem Shirt tragen kannst.

9. Gesundheit geht vor

   Neben der Sicherheit in Bezug auf Diebstahl oder Betrug solltest du auch für deine Gesundheit sorgen. Achte darauf, immer genügend Wasser dabei zu haben - gerade bei langen Wanderungen oder wenn es sehr heiß ist. Verwende Mückenschutz und hab eine Reiseapotheke für den Notfall dabei. Schließe auf jeden Fall (!) eine gute Auslandskrankenversicherung ab, die dich im Falle von Krankheit oder Unfällen absichert.

   - Falls du weniger als 63 Tage unterwegs bist, kann ich dir die Auslandskrankenversicherung vom ADAC sehr empfehlen;

   - Solltest du eine Reise für mehrere Monate oder sogar Jahre planen, ist der "ADAC Auslandskrankenschutz Langzeit" wirklich gut!

10. Last but not least: Vertraue deinem Bauchgefühl

    Manchmal fühlt sich eine Situation einfach nicht richtig an – und das ist in Ordnung! Wenn du ein ungutes Gefühl hast, solltest du deinem Bauchgefühl vertrauen und die Situation meiden. Es gibt immer andere Möglichkeiten, wie du ans Ziel kommst, ohne dich unwohl zu fühlen. Manchmal ist es einfach besser, Nein zu sagen oder den Plan zu ändern, wenn du ein ungutes Gefühl hast.

Fazit: Sicherheit beim Alleinreisen

Sicherheit ist eine der wichtigsten Aspekte des Alleinreisens - gerade als Frau - aber sie muss dich nicht von deinem Traum abhalten. Wenn du achtsam und gut vorbereitet bist, kannst du problemlos die Welt alleine erkunden und unvergessliche Erfahrungen sammeln. Die meisten Menschen sind unglaublich hilfsbereit, und es gibt viele Möglichkeiten, auf deine Sicherheit zu achten – du musst einfach bewusst und vorsichtig sein.

🌍 Du willst länger reisen als nur 3 Wochen – aber hast keine Ahnung, wie das gehen soll?

Dann bist du nicht allein – mir ging es ganz genauso. Viele machen es so: Sie sparen ein paar Monate oder Jahre ausreichend Geld, kündigen ihren Job, ziehen los – und wenn das Geld aufgebraucht ist, geht’s zurück nach Deutschland. Zurück in den alten Job, wieder sparen, wieder hoffen, irgendwann wieder losziehen zu können.

Ich wusste: So will ich das nicht. Ich wollte reisen und arbeiten – frei, ortsunabhängig, selbstbestimmt.

Heute lebe ich genau dieses Leben – wie ich dorthin gekommen bin, erzähle ich dir hier ausführlicher :)

Weil ich genau weiß, wie überfordernd die ersten Schritte sein können, habe ich mein Workbook "Virtuelle Assistentin werden" erstellt. Es ist dein persönlicher Guide in ein freies Leben – vollgepackt mit meinen besten Tipps, Tools und Strategien, wie du dir als Virtuelle Assistentin oder digitaler Nomad dein eigenes Online-Business aufbauen kannst.

🧭 Fazit: Du kannst das!

Wenn du diesen Text liest, trägst du den Wunsch nach einer Solo-Reise wahrscheinlich schon länger in dir. Vielleicht hast du auch Angst – vor dem Unbekannten, vor Einsamkeit oder davor, etwas falsch zu machen. Und das ist völlig okay. Angst gehört dazu. Aber lass dich davon nicht aufhalten.

Denn der wichtigste Punkt, den ich dir mit auf den Weg geben möchte, ist: Du kannst das!

Alles, was du brauchst, ist den Mut, den ersten Schritt zu machen – und dir selbst zu vertrauen. Du wirst wachsen, über dich hinauswachsen sogar. Du wirst lernen, wie stark du bist, wie gut du dich auf dich selbst verlassen kannst und wie schön es ist, die Welt auf deine ganz eigene Art zu entdecken.

Ich habe auf meinen Reisen – allein durch Mexiko, Mittelamerika und Asien – nicht nur neue Länder, sondern vor allem mich selbst kennengelernt. Es gab Momente voller Euphorie, aber auch solche voller Zweifel. Und genau diese Mischung macht das Alleinreisen so besonders. Es fordert dich heraus, aber es schenkt dir auch so viel mehr zurück.

Also trau dich. Geh los. Und erlebe eine Reise, die nicht nur deinen Blick auf die Welt, sondern auch dich verändern wird – für immer.

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